Therapieverfahren

Bei der Auswahl der Therapieverfahren orientiere ich mich soweit als möglich an der evidenzbasierten Medizin.
Das bedeutet, dass die angewendeten Verfahren wissenschaftlich belegt sein müssen.

Nun ist nicht zu allen Behandlungsansätzen ein umfangreiche Forschungstätigkeit rentabel oder sonst von Interesse, so das es Bereiche gibt, in denen die Erfahrung und die Logik bei der Wahl der Therapie mit einfließen muss.

Auf den Gebiet der Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) gibt es ein Fülle an Möglichkeiten, die eigene Heilungstendenz zu unterstützen (z.B. ist die Mariendistel in der Lage eine Regeneration der Leber zu bewirken auch in Fälle einer Schädigung durch Hepatitis C Viren oder Medikamente)
Auch die Düfte, wie sie in der Aromatherapie angewendet werden, zeigen erstaunliche Wirkungen (z.B. ist Teeebaumöl wirksam gegen die gefürchteten Krankenhauskeime MRSA)

Mit Taps lassen sich bei vielen Beschwerden lindern, manchmal kann Schmerzfreiheit erreicht werden  (Beispiel Ischiasbeschwerden, Menstruationsbeschwerden, Lymphstauung nach Brustoperationen … )

Low-level Laser Therapie unterstütz Heilumgdprozesse (z.B. bei Kaiserschnittnarben).

Als weiteres Hilfsmittel, um einen Heilungsprozess anzustoßen und zu unterstützen, dienen Atemtechniken. Sie fördern  z.B. die  Schmerzlinderung bei  Endometriose. Aber auch bei Asthma und Bluthochdruck lassen sich Erfolge erzielen.

Und ´last, but not least´ kann eine Änderung der  Lebensweise manchmal der entscheidende Faktor zur Genesung sein. Hier Bedarf es immer einer individuellen Beratung – es gibt nicht die gesunde Ernährung und Sport ist auch nicht immer die Lösung. Je nach Persönlichkeit Symptom und Umfeld muss überlegt werden was der Genesung dient.

2015 -2018 Mitglied im Netzwerk evidenzbasierte Medizin:

EbM_Mitglied

Dazu gibt es einen interessanten und verständlichen podcast:

https://medizinjournalistin.blogspot.de/p/podcast.html

sehr empfehlenswert.